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in Blaulicht leuchtet am auf dem Dach eines Polizeiwagens (Symbolfoto).

© dpa/Friso Gentsch

Unglück in den bayerischen Alpen: Bergsteiger stirbt nach Sturz aus rund 150 Metern Höhe

Die Identität des Mannes ist noch nicht geklärt - und damit auch nicht die Frage, ob es sich um einen seit Dienstag vermissten 60-Jährigen handelt. Offen ist auch, wie es zu dem Unglück kam.

Stand:

In den bayerischen Alpen ist ein Bergsteiger nach einem Sturz aus rund 150 bis 200 Metern Höhe gestorben. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar, wie die Polizei in Rosenheim am Mittwoch mitteilte. Ebenso war unklar, ob es sich um einen 60-Jährigen handelte, der seit Dienstagmorgen als vermisst galt.

Der Vermisste hatte am Freitag eine Bergrundtour im Bereich des Kleinen Watzmanns gehen wollen. Seitdem konnten Angehörige den Mann nicht mehr erreichen. Sein Auto wurde in Schönau entdeckt.

Rettungskräfte suchten daraufhin die geplante Strecke des Manns ab. Am Dienstag entdeckten sie aus einem Hubschrauber schließlich eine Leiche im Bereich der Südostabstürze des Mooslahnerkopfs in einer Höhe von etwa 1700 Metern. Die Ermittlungen dauerten an. (AFP)

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