
© dpa/Jens Büttner
„Zu schnell – aber nicht für die Polizei“: Flucht auf E-Scooter mit 110 km/h endet mit Sturz
Mit Blaulicht im Nacken will ein E-Scooter-Fahrer der Polizei davonrasen. Was bei seiner halsbrecherischen Flucht passiert ist.
Stand:
Mit einem viel zu schnellen E-Scooter hat ein Mann in Zürich vergeblich versucht, der Polizei zu entkommen. Bei einer Geschwindigkeitsmessung der Polizei stellte sich später heraus: Statt der erlaubten 20 konnte der Scooter 110 Kilometer in der Stunde erreichen. „Zu schnell – aber nicht für die Polizei“, kommentiert die Stadtpolizei den Vorfall.
Polizisten fiel der Fahrer mit dem Scooter – in der Schweiz Elektro-Trottinett genannt – am Sonntagabend auf, weil er offensichtlich zu schnell unterwegs war. Wie die Polizei weiter berichtet, wollte sie ihn anhalten und kontrollieren, aber der Mann sprintete weiter, mit dem Blaulichtfahrzeug der Polizei im Nacken.
In einer Kurve habe er die Gewalt über den Scooter verloren, eine Straßenbahn gestreift und sei gestürzt. Er habe vergeblich versucht, zu Fuß zu flüchten. Die Polizei hat den Scooter festgestellt und zeigt den Schweizer an, wie sie berichtet. (dpa)
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