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Dem BND fehlen Hunderte Fachkräfte. Hier erzählen zwei Angestellte von ihrem Doppelleben, Verfolgungsängsten im Auto – und davon, was sie manchmal stört.

© Birgit von Bally für den Tagesspiegel

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Personalmangel beim BND: Wie es wirklich ist, für den Nachrichtendienst zu arbeiten

Dem BND fehlen Hunderte Fachkräfte. Hier erzählen zwei Angestellte von ihrem Doppelleben, Verfolgungsängsten im Auto – und davon, was sie manchmal stört.

Zwölfmal ist er schon 61 geworden. Er hatte schon 44 Namen und Identitäten, schlüpfte in jeden seiner Charaktere, als wäre er ein Schauspieler. „Im Ausland habe ich mich oft bemüht, den Deutschen zu spielen und bei Rot an der Ampel stehenzubleiben. Einmal stand ich dort eine halbe Stunde“, erzählt Frederik Engel, der inzwischen tatsächlich 61 ist – und Agent beim Bundesnachrichtendienst.

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