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Der Staatsaktivist: Was Berlins umstrittener Queerbeauftragter in seinem ersten Jahr bewegt hat
Seit einem Jahr ist Alfonso Pantisano erster Queerbeauftragter des Berliner Senats. In der LGBTIQ-Community, aber auch in der eigenen Koalition, sehen ihn manche kritisch. Eine Bilanz.
Stand:
Rathaus Schöneberg, ein Abend Anfang Februar. Etwa 250 Menschen sind gekommen, der Regenbogenfonds der schwulen Wirte hat zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen. Er gilt als einer der größten und wichtigsten der queeren Community. Auch Alfonso Pantisano (SPD) ist da. Seit dem 11. Juli vergangenen Jahres ist er der erste vom Senat ernannte Queerbeauftragte Berlins. Er gilt somit als wichtigster politischer Vertreter für lesbische, schwule, bisexuelle, trans, inter und queere Menschen (LGBTIQ) in der Hauptstadt.
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