TIPPS FÜR DAS MECKLENBURGER PARKLAND: Staunen übers einfache Leben
Das Mecklenburger ParkLand – zwischen Tessin, Laage, Teterow und Gnoien – ist geprägt durch die Zeugen der jahrhundertealten Gutswirtschaft: Parks, Bauernkaten, Kirchen, Gutshäuser und eine weitgehend intakte Natur, die wie ein großer englischer Landschaftspark anmutet. ANREISESagen wir’s mal so: Ohne eigenen fahrbaren Untersatz ist es für den Individualreisenden schwierig, sich in der Gegend fortzubewegen.
Das Mecklenburger ParkLand – zwischen Tessin, Laage, Teterow und Gnoien – ist geprägt durch die Zeugen der jahrhundertealten Gutswirtschaft: Parks, Bauernkaten, Kirchen, Gutshäuser und eine weitgehend intakte Natur, die wie ein großer englischer Landschaftspark anmutet.
ANREISE
Sagen wir’s mal so: Ohne eigenen fahrbaren Untersatz ist es für den Individualreisenden schwierig, sich in der Gegend fortzubewegen. Auf den obligatorischen Hinweis auf öffentliche Verkehrsmittel verzichten wir deshalb.
SCHLÖSSER UND GÜTER
Gutshaus Belitz: Zimmervermietung nur während der warmen Monate von Mai bis September, Preise: auf Anfrage (Telefon: 03 99 76 / 503 14, Internet: gutshaus-belitz.de); mehr zu anderen Häusern im Parkland im Netz unter auf-nach-mv.de
ÜBERNACHTEN
Wildkräuterhotel Ehmkendorf (03 82 28 / 614 10, Internet: ehmkendorf.de); Arrangements, zwei Übernachtungen ab 199 Euro
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