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Wildkraftbrühe mit Schnittlauch und Frittaten.

© Robert Rieger

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Restaurantkritik „Trio“ in Berlin: Wo Erinnerungen an Omas gute Küche wach werden

Ansturm auf ein Wirtshaus: Das „Trio“ hinter der Volksbühne brummt, serviert Wein vom Hahn und spart nicht an der Nussbutter.

Von Ulrich Amling

Es ist zurzeit leichter, in Berlins profilierten Menü-Restaurants wie dem „Nobelhart & Schmutzig“ einen Tisch zu ergattern als im „Trio“, das sich der Neuinterpretation des Wirtshauses verschrieben hat. Ist die Stadt des Hochpreis-Tafelns müde? Verspürt sie latente Sehnsucht nach bodenständigen, im weitesten Sinne fairen Orten, die Essen nicht zelebrieren, sondern gesellige Sättigung bereitstellen?

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