zum Hauptinhalt
Die Schauspielerin Millie Bobby Brown erzählte der „Vanity Fair“ auch vom Leben auf ihrer Farm. (Archivbild)

© Evan Agostini/Invision/AP/dpa

„Stranger Things“-Star: Schauspielerin Millie Bobby Brown: Habe wenige Freunde

Die Britin spielt seit neun Jahren in der Netflix-Show „Stranger Things“ die Rolle der Eleven. Nun spricht sie über Schwierigkeiten, die der Alltag am Set als junger Mensch mit sich bringt.

Stand:

Die Schauspielerin Millie Bobby Brown (20) hat nach eigenen Angaben Schwierigkeiten mit sozialen Kontakten. „Ich habe nicht viele Freunde“, sagte sie dem US-Magazin „Vanity Fair“. „Ich bin nicht zur Schule gegangen, also habe ich nicht die besten sozialen Fähigkeiten, wenn es um Menschen meines Alters und Freundschaften geht“, erzählte sie. „Damit habe ich ganz schön zu kämpfen“.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Die Britin spielt seit neun Jahren in der Netflix-Show „Stranger Things“ die Rolle der Eleven, eines Mädchens mit übernatürlichen Fähigkeiten. Als Kinderdarstellerin wurde sie am Rande der Drehs zusammen mit ihren Kollegen privat unterrichtet. Die fünfte und letzte Staffel der Science-Fiction-Serie soll in diesem Jahr erscheinen.

Brown führt Krankenakten ihrer Tiere

Richtig wohl fühlt sich Brown dem Bericht zufolge auf der gemeinsamen Farm im südlichen US-Bundesstaat Georgia mit ihrem Ehemann Jake Bongiovi (22), dem Schauspieler und Sohn des Rockstars Jon Bon Jovi. Dort hält sie neben Schafen, Kühen und Eseln auch vor der Einschläferung gerettete Hunde - mit der Absicht, sie zur Adoption freizugeben. Wie Brown erzählte, studiert sie sogar Tiermedizin.

„Ich kann Wunden versorgen, den Puls messen, den Blutdruck regeln und solche Dinge. Ich führe alle ihre Krankenakten selbst“, sagte sie. Eines ihrer Tiere ist dem Magazin nach eine stämmige Bulldogge namens Mama, die in ihrem Stall ein eigenes Laufband und einen Fernseher an der Wand hat, auf dem ein flackernder Christblock zu sehen ist - ein Holzklotz, der an Weihnachten in den Kamin gelegt wird. Der Hund stamme aus einem Tierheim.

© dpa-infocom, dpa:250213-930-374018/1

Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })