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Gesundheit: Berliner Satellit späht Umwelt aus

Ein von der Technischen Universität Berlin (TUB) entwickelter Satellit ist am gestrigen Mittwoch mit einer indischen Trägerrakete ins All gestartet. Wie der Name „Lapan-Tubsat“ ausdrückt, wurde der Satellit in Kooperation mit der indonesischen Raumfahrtbehörde Lapan konstruiert.

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Ein von der Technischen Universität Berlin (TUB) entwickelter Satellit ist am gestrigen Mittwoch mit einer indischen Trägerrakete ins All gestartet. Wie der Name „Lapan-Tubsat“ ausdrückt, wurde der Satellit in Kooperation mit der indonesischen Raumfahrtbehörde Lapan konstruiert. „Der Start ist bereits Nummer sieben in unserer Tubsat-Familie“, erklärte Udo Renner, wissenschaftlicher Projektleiter an der TU. Der 55 Kilogramm schwere Mikrosatellit verfügt über eine TV-Videokamera, mit der sich in Echtzeit Bilder machen lasse. Zudem sind schnelle Schwenkmanöver im All möglich. Im Blickpunkt der Forscher stehen Seeverkehr, Fischerei, Vulkanausbrüche, Waldbrände oder Tsunamis. pja

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