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Süße Lebensmittel liefern schnelle Energie und aktivieren das Belohnungssystem im Gehirn. Dadurch fühlt sich der vormals gestresste Esser besser, allerdings meist nur für kurze Zeit.

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Tagesspiegel Plus

Kalorien gegen die Einsamkeit: Wenn emotionales Essen zum Problem wird

Essen macht uns satt. Für viele bedeutet es aber auch Trost. Ein Psychotherapeut erklärt, was hinter diesem Essverhalten steckt und welche Folgen es haben kann.

Von Silke Böttcher

Stand:

Der Magen knurrt. Und die Konzentration lässt allmählich nach. Vielleicht schlägt der Hunger sogar schon auf Ihre Laune durch und Sie werden ein bisschen „hangry“, also hungrig (hungry) und ärgerlich (angry) zugleich. Klare Sache: Es ist höchste Zeit für die Mittagspause.

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