zum Hauptinhalt

Gesundheit: Literatur-Recherche: Effektiver lesen: die SQ3R-Methode

Lesen ist nicht gleich Lesen. Verschiedene Methoden helfen Texte so zu lesen, dass man sie für das Studium fruchtbar machen kann.

Stand:

Lesen ist nicht gleich Lesen. Verschiedene Methoden helfen Texte so zu lesen, dass man sie für das Studium fruchtbar machen kann. Ein effektiver Umgang mit Lektüre ist die SQ3R-Methode. Das S steht für "survey": Am Anfang ist es sinnvoll, sich einen Überblick über das Buch zu verschaffen, etwa durch einen Blick auf das Vorwort oder das Inhaltsverzeichnis. Das Q steht für "question": Noch bevor die Studierenden mit dem Lesen beginnen, sollten sie eigene Fragen an den Text stellen: Was erwarte ich von der Lektüre? Welchen Bezug hat der Text zum Thema, an dem ich arbeite? R steht für "read": Erst jetzt beginnt das eigentliche Lesen. Wichtige oder unklare Stellen sollten markiert werden. Noch ein Tipp: Nicht zuviel auf einmal lesen!

Das zweite R steht für "recite": Das Gelesene wird jetzt in eigene Worte gefasst. Wichtiges wird notiert. Die Fragen, die man sich vor Lesebeginn gestellt hat, sollten jetzt beantwortet werden können. Das dritte R steht für "review": Zur weiteren Vertiefung und um Unklarheiten zu beseitigen, werden einzelne Stellen nochmals gelesen.

A. S.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })