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Pillen, Pumpen und Prothesen: Das sind die besten Mittel gegen Erektionsstörungen
Vor 25 Jahren kamen die „blauen Pillen“ in Deutschland auf den Markt. Doch die Potenzmittel in Tablettenform sind längst nicht die einzige Methode, eine Erektionsschwäche zu behandeln.
Von Leonard Hillmann
Versagensängste, Depressionen oder auch Beziehungskonflikte – die Liste von Ursachen und Folgen einer Erektionsstörung ist lang. Doch mit der passenden Therapie muss man nicht auf ein befriedigendes Liebesleben verzichten. Welche Behandlungsmöglichkeiten heutzutage zur Verfügung stehen, besprachen wir mit Christian Leiber-Caspers, dem Sektionsleiter Andrologie und Oberarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie, Urogynäkologie und Andrologie am Krankenhaus Maria-Hilf der Alexianer Krefeld.
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