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Raucherlunge bloß nicht verdrängen: „Wenn ich ausreichend Luft bekomme, bin ich wunschlos glücklich“
Ignorieren und nichts tun ist bei Erkrankungen keine Option. Eine Betroffene erzählt, warum sie ihre Raucherlunge zu spät therapieren ließ und was Ärzte tun, um ihr etwas Lebensqualität zu schenken.
Von Markus Keimel
Stand:
Der Mensch ist bekanntlich ein Meister im Verdrängen unbequemer Wahrheiten. Meist macht er es damit nur noch schlimmer. Das gilt besonders für gesundheitliche Probleme, die sich – rechtzeitig erkannt – oft gut therapieren oder auch heilen lassen, unbehandelt aber zu einem chronischen oder sogar tödlichen Leiden auswachsen können.
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