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Der Schlüssel für bessere Versorgung und Gesundheitskompetenz liegt vor allem im persönlichen Arzt-Patienten-Dialog.

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Tagesspiegel Plus

Verstehen Sie das Medizinerlatein?: So sinnvoll sind Diagnose-Übersetzer für Patienten

Ärzte und Patienten sprechen oft nicht dieselbe Sprache. Das Sozialunternehmen „Was hab ich?“ versucht, zu übersetzen. Doch das eigentliche Problem löst es damit nicht. 

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Diastolische Dysfunktion, Relaxationsstörung, Insuffizienz – Martina Schmidt versteht kaum ein Wort, nur, dass es etwas Ernstes ist. Sie bekommt den Befund ihres Arztes auch schriftlich, fragt ihren Lebensgefährten und ihre erwachsenen Kinder. Die fangen sofort an zu googlen, was sie noch mehr verunsichert. Dann erzählt ihr eine Freundin von washabich.de.

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