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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hofft auf große Fortschritte durch die elektronische Patientenakte (ePA).

© Imago/Jürgen Heinrich

Tagesspiegel Plus

Linke fordert bessere Aufklärung: Noch viele offene Fragen bei Lauterbachs „elektronischer Patientenakte für alle“

Wer die elektronische Patientenakte nicht will, muss aktiv widersprechen. Doch wie das geschehen soll, ist auch der Regierung noch nicht klar. Dabei soll das Projekt bald starten.

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll die Versorgung von Patienten verbessern, Informationen über die eigene Gesundheit liefern und auch Daten für die Forschung generieren. Denn die in der ePA gespeicherten medizinischen Befunde und Informationen können etwa Doppeluntersuchungen vermeiden sowie Ärzten und Pflegepersonal wichtige Daten mit einem Klick anzeigen.

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