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Abrissbirne für die Demokratie: Was Trump anrichtet, lässt sich nicht wiedergutmachen
100 Tage nach Beginn seiner zweiten Amtszeit sind Donald Trumps Umfragewerte auf einem historischen Tiefstand. Ein Grund zum Aufatmen? Nein.

Ein Kommentar von Anja Wehler-Schöck
Stand:
Eine gefühlte Ewigkeit. So wirkt die stürmische Zeit seit dem 20. Januar, als Donald Trump zum zweiten Mal als Präsident vereidigt wurde. Und doch sind seitdem erst 100 Tage vergangen. 100 Tage, in denen die Umfragewerte des Mannes, der sich schon mal als den „großartigsten Präsidenten aller Zeiten“ bezeichnet, stetig gesunken sind.
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