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Abfuhr für Präsident Macron: Afrikanische Länder wenden sich gegen Frankreichs Omnipräsenz
Sprache und Kultur sind wichtige Instrumente der französischen Außenpolitik. Diese werden derzeit beim Gipfel der Frankophonie zelebriert. Doch selbst Partner Senegal schickt keinen Präsidenten.
Ein Gastbeitrag von Alexandra Heldt
Stand:
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat auf das Schloss von Villers-Cotterêts bei Paris geladen. 19 Staatschefs und viele hochrangige Regierungsvertreter nehmen an dem zweitägigen Gipfel der Frankophonie teil, den Frankreich nach 33 Jahren erstmals wieder ausrichtet.
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