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Ein Bayer in China: Söder sendet „ein fatales Signal der Schwäche“ nach Peking
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder untergräbt mit seiner Reise die deutsche China-Politik. Das sollten sich Kanzler Scholz und CDU-Chef Merz nicht gefallen lassen.
Anfang des Monats veröffentlichte die Wochenzeitung „Die Zeit“ ein Porträt über Markus Söder am „toten Punkt“. Er erscheine gelangweilt vom Amt. Schlimmer noch: Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef wirke getrieben vom Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger, in welchem er in Sachen schmerzfreier Populismus seinen Meister gefunden habe.
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