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Solarzellen in Niger: Nur drei Prozent der Landesfläche zur Nahrungsmittelproduktion.

© Imago/Joerg Boethlin

Tagesspiegel Plus

Das Ende einer Wasserstoff-Strategie?: Was der Militärputsch in Niger für die EU-Klimapolitik bedeutet

Die Europäische Union hat Afrika als grünen Energielieferanten der Zukunft auserkoren und dabei auf die Sahelzone gesetzt. War das ein strategischer Fehler?

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Ab Ende 2019 sollte alles anders laufen: Ursula von der Leyen übernahm die Leitung der EU-Kommission und ihre erste Dienstreise führte sie nicht etwa nach Washington, sondern nach Addis Abeba – in die Hauptstadt Äthiopiens, in der zugleich die Afrikanische Union ihren Sitz hat. Die Botschaft: Die EU und Afrika – das wird etwas ganz Wichtiges.

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