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Im Evin-Gefängnis im Norden von Teheran sind Tausende inhaftiert, darunter auch viele Oppositionelle.

© AFP/Koosha Mahshid Falahi

Tagesspiegel Plus

„Der Verhörraum war voller Blut“: Was in Irans berüchtigstem Gefängnis vor sich geht

Seit fünf Jahren ist Sepideh Kashani-Doust inhaftiert. Nun schildert die iranische Umweltaktivistin, was sie im Evin-Gefängnis erleidet. Ein Brief über Angst und Schmerz.

Das iranische Regime ist eines der repressivsten weltweit. Und das nicht erst seit dem Aufstand, der nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini Mitte September 2022 losbrach. Wer nach Lesart der Unterdrücker gegen die Regeln aufbegehrt, landet im Gefängnis, wo Schikanen und Folter den Alltag bestimmen.

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