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Das Blaulicht eines Rettungswagens. (Symbolbild)

© Sebastian Gabsch PNN / Sebastian Gabsch PNN

Die meisten Opfer verbrannten: Mindestens 34 Tote bei Busunfall in Algerien

Bei einem Frontalzusammenstoß mit Nutzfahrzeugen sind in Algerien mindestens 34 Menschen gestorben. Wie die Behörden mitteilten, wurden bei dem Unfall zwölf weitere Personen verletzt.

Stand:

Bei einem schweren Busunfall sind am Mittwoch im Süden Algeriens mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Zwölf Menschen wurden zudem nach Angaben des Zivilschutzes verletzt, als der Linienbus auf dem Weg zwischen den beiden Sahara-Städten Adrar und Tamanrasset kurz vor seinem Zielort frontal mit einem Nutzfahrzeug zusammenstieß und in Brand geriet.

Medienberichten zufolge verbrannten die meisten Opfer in den Flammen. Nach Angaben der algerischen Verkehrssicherheitsbehörde ist überhöhte Geschwindigkeit die Hauptursache für Unfälle in dem nordafrikanischen Land.

Im vergangenen Jahr gab es demnach knapp 23.000 Verkehrsunfälle mit über 3400 Toten und 30.000 Verletzten. (AFP)

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