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Etwa 2000 Nationalgardisten sind in Washington im Einsatz.

© REUTERS/NATHAN HOWARD

Tagesspiegel Plus

„Ein Akt des Bösen“: Trump nutzt Schüsse auf Soldaten politisch aus

Nach den Schüssen auf zwei Nationalgardisten in Washington fordert der US-Präsident Konsequenzen – und greift dabei nicht nur Afghanen an.

Stand:

Die Reaktion des US-Präsidenten auf den Angriff kam prompt. Ein „Terrorakt“ habe sich ereignet, ein „Akt des Bösen“, sagte Donald Trump. Und das nur ein paar Straßen vom Weißen Haus entfernt, an der Metro-Station Farragut West. Zwei Mitglieder der Nationalgarde waren am Mittwoch gegen 14.15 Uhr Ortszeit angeschossen worden.

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