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Fehlt da noch wer?: Donald Trump will sich am Mount Rushmore verewigen lassen
Schon in seiner ersten Amtszeit hat Donald Trump von einem Platz am historischen Präsidentendenkmal am Mount Rushmore geträumt. Nun werden die Pläne konkreter. Aber es spricht einiges dagegen.
Stand:
Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte US-Präsident Donald Trump mit einem Platz auf Amerikas berühmtestem Denkmal geliebäugelt, dem Mount Rushmore.
Das sei sein „Traum“, erzählte er seinerzeit der Politikerin Kristi Noem, damals Vertreterin von South Dakota im Repräsentantenhaus, dann Gouverneurin des Bundesstaats und heute Trumps Heimatschutzministerin.
Nun ist der Traum des 45. und 47. US-Präsidenten wieder präsent: Anna Paulina Luna, die Florida im Repräsentantenhaus vertritt, hat einen Gesetzentwurf in den Kongress eingebracht, der den US-Innenminister anweisen soll, Trumps Gesichtszüge in die Felswand des Mount Rushmore meißeln zu lassen, neben die von vier anderen prägenden Präsidenten.
Aber ist das überhaupt möglich? Die „New York Times“ ist dieser Frage nun nachgegangen.
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