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Die von der Dürre geplagten Bauern in Andalusien müssen um ihre Ernten fürchten.

© dpa/Euopa Press/Fabián Simón

Tagesspiegel Plus

Jahrelange Dürre in Südspanien: Der Urlaubsprovinz Málaga geht das Wasser aus

Andalusien ist nach drei Jahren ohne Regen ausgedörrt. Anwohner, Urlauber und Landwirte konkurrieren um das wenige Wasser. Statt gen Himmel blicken sie mittlerweile aufs Meer.

Von Juan F. Álvarez Moreno

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Unbekümmert läuft eine Touristengruppe die Strandpromenade von Torre del Mar entlang. In der warmen Mailuft liegt der Geruch von gegrilltem Fisch. In einem der vielen Restaurants am Strand sitzen Deutsche, Engländer und ein paar Spanier. Vor ihnen das Meer, hinter ihnen die trockenen Berge der südspanischen Provinz Málaga.

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