
© Vatican Media/Vatican Media/AP/dpa
Katholische Kirche: JD Vance spricht Christen weltweit sein Mitgefühl aus
Noch am Ostersonntag empfing Papst Franziskus den katholischen US-Vizepräsidenten JD Vance für einige Minuten zum Gespräch. Jetzt reagiert Vance auf der Plattform X auf den Tod des Papstes.
Stand:
Nach dem Tod von Papst Franziskus, hat US-Vizepräsident JD Vance Gläubigen weltweit sein Mitgefühl ausgesprochen. „Ich habe gerade vom Tod von Papst Franziskus erfahren. Mein tiefes Mitgefühl gilt den Millionen Christen weltweit, die ihn geliebt haben. Ich habe mich gefreut, ihn gestern wiederzusehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war“, schrieb Vance auf X. „Möge Gott ihm Frieden schenken.“
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.
Der verstorbene Papst hatte noch am Ostersonntag den US-Vizepräsidenten im Vatikan zu einem kurzen Gespräch empfangen. Dabei ging es nach Angaben des Vatikans auch um Themen wie Migranten, Flüchtlinge und Menschen, die sich im Gefängnis befinden.
JD Vance ist als Erwachsener zum katholischen Glauben konvertiert und wurde 2019 getauft. Die Begegnung fand im Gästehaus Santa Marta statt, wo das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wohnte.
Der Papst war nach Angaben des Vatikans am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. US-Vizepräsident Vance befindet sich seit Montag auf einer mehrtägigen Reise in Indien.
© dpa-infocom, dpa:250421-930-454722/7
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: