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Koranverbrennung, Proteste, Boykottaufrufe: Wie sicher wird der ESC?
Vor dem Gesangswettbewerb in Malmö sind die schwedischen Behörden wegen möglicher Ausschreitungen oder Anschläge in Alarmbereitschaft. Wie die Gefahrenlage einzuschätzen ist, bewerten Experten.
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Es soll ein Fest der Musik und des Austauschs der Nationen sein. Und doch wird der Eurovision Song Contest (ESC) in diesem Jahr vor allem das, was er nicht sein will: ein politischer Wettbewerb, zudem bei angespannter Sicherheitslage. Dabei spielt nicht zuletzt der Austragungsort im schwedischen Malmö eine Rolle – aber auch die Lage im Nahen Osten. Am Samstag begannen die Feierlichkeiten, am 11. Mai findet das Finale satt. Die Frage in dieser angespannten Situation ist: Kommt es zu Ausschreitungen, oder ist gar mit Terroranschlägen zu rechnen? Wie sicher ist der ESC?
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