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Ugandan soldiers of the East African Community Regional Force (EACRF) stand in formation in Bunagana, Democratic Republic of Congo, on April 19, 2023. - An East African force set up to thwart insurgents in Democratic Republic of Congo has for months been proclaiming progress, saying the rebels have quit key strongholds and been replaced by its troops. But these upbeat announcements contrast with the situation on the ground, where the rebels remain at large and more than a million people displaced by their advance are still in limbo. (Photo by Glody MURHABAZI / AFP)

© AFP/Glody Murhabazi

Motiv unklar: Ugandischer Staatsminister von Leibwächter erschossen

Im ostafrikanischen Uganda wurde der Staatsminister für Arbeit und industrielle Beziehungen erschossen. Der verdächtige Leibwächter ist ebenfalls tot.

Stand:

Der ugandische Staatsminister für Arbeit und industrielle Beziehungen, Charles Okello Engola, ist am Dienstagmorgen erschossen worden. Wie die Polizei mitteilte, soll Engola von seinem Leibwächter getötet worden sein.

Zu dem Motiv war zunächst nichts bekannt. Der Leibwächter soll mehrere Schüsse aus nächster Nähe auf Engola abgegeben haben, als dieser sein Haus in einem Vorort nördlich der Hauptstadt Kampala verließ, teilte der Polizeisprecher Fred Enanga mit.

Der Minister des ostafrikanischen Staates sei sofort tot gewesen, während der Leibwächter zunächst vom Tatort geflohen sei und sich später in einem Friseursalon selbst erschossen habe. (dpa)

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