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Tagesspiegel Plus
Positionen der Demokratin zu Gaza, Israel und Iran: Was von einer US-Präsidentin Kamala Harris in der Nahost-Politik zu erwarten wäre
Der Situation im Nahen Osten bleibt gefährlich angespannt. Wie würde eine mögliche US-Präsidentin Kamala Harris dort agieren? Experten geben eine Einschätzung.
Von Tilman Schröter
Stand:
Kamala Harris wurde deutlich. Ende Juli – noch vor ihrer Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten – traf sie sich in Washington mit Benjamin Netanjahu. „Es wird Zeit, dass dieser Krieg aufhört“, sagte sie nach dem Treffen mit Israels Premier.
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