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Die beiden russischen Öltanker „Wolgoneft-212“ und „Wolgoneft-239“ wurden bei der Havarie so stark beschädigt, dass sie zerbrachen.

© Reuters/Tasss/Southern Transport Prosecutor's Office

Tagesspiegel Plus

Sechs Monate nach der Havarie: Russische Öltanker richten verheerende Schäden im Schwarzen Meer an

Seit einem halben Jahr kämpfen freiwillige Helfer in Russland gegen die Folgen eines Öltankerunglücks. Sie bräuchten dringend internationale Hilfe. Doch das ist in Kriegszeiten alles andere als einfach.

Ein Gastbeitrag von Oxana Schmies

Stand:

Die ökologische Katastrophe begann im Dezember 2024. Während eines schweren Sturms sanken die beiden russischen Öltanker „Wolgoneft-212“ und „Wolgoneft-239“ in der Straße von Kertsch, einer Meerenge zwischen Russland und der Ukraine. Beide Schiffe wurden so stark beschädigt, dass sie in zwei Teile zerbrachen.

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