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Die Schriftstellerin Alana Portero.

© Jaime Llamas/Barbara Lara/Claassen

Tagesspiegel Plus

Alana S. Porteros Roman „Die schlechte Gewohnheit“ : Spanische Schwesternsolidarität

Alan S. Potero erzählt warmherzig, poetisch und teils auch humorvoll von einer trans Kindheit und Jugend in einem Arbeiterviertel von Madrid.

Von Anja Kümmel

Stand:

Anfang der 80er Jahre, in der Post-Franco-Ära, blüht in der spanischen Hauptstadt die „Movida Madrileña“ auf: Pedro Almodóvar dreht seine ersten Filme. Punk, Glamour und Gender-Bending sind plötzlich nicht mehr verpönt, sondern gehören in manchen Kreisen schon fast zum guten Ton.

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