zum Hauptinhalt
Literatur als Sprachkunst. Der Berliner Schriftsteller Alban Nikolai Herbst.

© Kavita-Janice Chohan

Tagesspiegel Plus

Alban Nikolai Herbsts Roman „Briefe nach Triest“: Echokammern des Begehrens

Mythologie, Realität und Fiktion im Einklang: Der Berliner Schriftsteller schreibt einen E-Mail-Roman unter Einfluss der keltischen, irischen, lydischen, friaulischen und japanischen Kultur.

Von Ralf Schnell

Stand:

Er gilt, noch immer, als Enfant terrible des deutschen Literaturbetriebs. Auch mit fast 70 Jahren weiß Alban Nikolai Herbst zu intervenieren, wo es ihm nötig erscheint, aufzubegehren, wenn es ihn juckt, sich einzumischen, falls erforderlich. Belege für dieses streitbare Engagement bietet sein Selbstdarstellungsmedium dschungel-anderswelt.de, eines der am besten gepflegten Weblogs von Autoren im deutschsprachigen Raum.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })