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© Prime Video 2023/Tobias Schult

Tagesspiegel Plus

Anke Engelke und Bastian Pastewka über ihre erste Begegnung: „Es roch nach Käse“

Manche Menschen passen zueinander, aber es soll nicht sein – wie in Engelkes und Pastewkas neuer Serie. Die beiden selbst kennen sich seit 1996 und fanden sich schon da „bumslustig“.

Von Patrick Heidmann

Stand:

Frau Engelke, Herr Pastewka, nach mehr als 25 Jahren des gemeinsamen Arbeitens und der Freundschaft ist „Perfekt Verpasst“ jetzt die erste fiktionale Serie, die Sie zusammen gedreht haben. Allerdings treten Sie kaum gemeinsam in den Szenen auf. Wie entstand die Idee, dass Ihre Figuren – die Buchhändlerin Maria und der Sportladenbesitzer Ralf, beide Singles und eher unzufrieden mit ihrem Privatleben – zwar eigentlich perfekt zueinander passen würden, sich aber ständig verpassen?
ENGELKE: Bei der Frage, wie diese beiden Figuren eigentlich miteinander verbunden sind, drehten wir uns einen Tag lang im Kreis.

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