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Wo der eine schon Ordnung sieht, herrscht für den anderen noch Chaos.

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Behalten oder Wegwerfen: Elke Brüns versucht sich an einer Ordnung der Dinge

Aufräumen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht: Elke Brüns untersucht in einem brillanten Essay, was menschliche Besitztümer beseelt.

Von Meike Feßmann

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Ordnung schaffen, Ballast abwerfen, das Leben vereinfachen, solche Vokabeln kommen einem schnell in den Sinn, wenn man das Stichwort „Dinge“ hört. Und das passt zum Untertitel dieses Essays, der in „Warum“-Rhetorik eine Tendenz vorzugeben scheint: „Dinge. Warum wir sie brauchen und warum wir uns von ihnen trennen müssen“.

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