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Wütend auf Trump. Bei seinem Konzert im Olympiastadion spart Bruce Springsteen nicht mit Kritik am US-Präsidenten.

© dpa/Annette Riedl

Tagesspiegel Plus

Bruce Springsteen auf Mission in Berlin: Gut, dass Amerika noch den „Boss“ hat

Beim ersten Deutschland-Konzert seiner aktuellen Tour begnügt sich Springsteen nicht mit der Pflege seines Gesamtwerks. Er spielt Rock ‘n’ Roll für gefährliche Zeiten – und legt sich mit US-Präsident Trump an.

Stand:

Zum Glück befindet sich Bruce Springsteen im Moment genau dort, wo er am dringlichsten gebraucht wird. Oder kann man sich einen besseren Botschafter für die amerikanischen Werte vorstellen, die der amtierende Präsident gerade mit Füßen tritt? Der den Verbündeten die Hand reicht und salbungsvoll daran erinnert: „Am Ende haben wir nur uns selbst.“

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