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Clara Heinrichs Roman „Pusztagold“: Landschaften müssen wie Gedichte gelesen werden
Die junge österreichische Autorin Clara Heinrich erzählt in ihrem beeindruckend vielschichtigen Debütroman „Pusztagold“ vom Zusammenleben von Mensch und Natur.
Von Emma Rotermund
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Dass Autorinnen den Ort ihrer Herkunft aufsuchen, um auf ihre Kindheit zurückzublicken, ist ein klassisches Sujet der Literatur. Auch Clara Heinrich kehrt in ihr Heimatdorf im österreichischen Burgenland zurück – allerdings, um zu bleiben. Nicht allein, sondern mit ihrem Partner A, mit dem sie vorher zusammen in Berlin gelebt hat.
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