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Constantin Schreiber.

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Tagesspiegel Plus

Constantin Schreiber im Gespräch: „Um Gottes willen, nein! Nicht Susanne!“

Achteinhalb Jahre war Constantin Schreiber Sprecher der „Tagesschau“. Nun wechselt er zu Springer und wurde dafür viel kritisiert. Wie er zukünftig über die großen Konflikte in der Welt berichten will.

Stand:

Herr Schreiber, Sie haben die „Tagesschau“ Ende Mai verlassen. Schon bereut?
Ehrlicherweise nein, was aber auch damit zu tun hat, dass ich zum ersten Mal seit langer Zeit wirklich einige Tage frei hatte. Ich glaube, ich habe eine einigermaßen gute Kondition, aber das vergangene halbe Jahr war so voll, dass ich es jetzt erst mal sehr genossen habe, wirklich gar nichts zu machen. Ich habe über nichts nachgedacht, auch nicht über Reue oder Freude. Meine „Tagesschau“-Zeit ist beendet. Es ist gut, es war rund, es ist alles fein. 

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