
© Yabayay Media / Antipode Films
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Westjordanland-Doku „No Other Land“ im Kino: Ein aktivistischer Film – aber kein antisemitischer
Nach der Preisverleihung an „No Other Land“ gab es Antisemitismusvorwürfe gegen die Berlinale. Der Film selbst schildert die Vertreibung palästinensischer Dorfbewohner.
Von Christiane Peitz
Stand:
Jede Woche ein Haus. Die israelischen Bulldozer rücken an, die palästinensischen Dorfbewohner raffen in Windeseile ihre Habe zusammen, die Kinder sollen zurücktreten, und schon liegt das nächste kleine Betonsteinhaus in Schutt und Asche. Oder ein Schafpferch. Oder die Grundschule.
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