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Deutsches Symphonie-Orchester: Abschied von Robin Ticciati
Mit Gustav Mahlers monumentaler zweiter Sinfonie beendet Robin Ticciati seine Zeit als Chefdirigent des DSO. Die Erkenntnis des Abends: Man lärmt nie aus.
Von Frederik Hanssen
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Und zack!, weg war er: Mitten in der Saison hat sich Robin Ticciati als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters verabschiedet, mit zwei Aufführungen von Gustav Mahlers „Auferstehungssinfonie“ am Freitag und Samstag in der Philharmonie. Wenn er Mitte Dezember das nächste Mal vors DSO tritt, firmiert er bereits als Gast. So etwas ist in der Berliner Klassikszene noch nicht vorgekommen.
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