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Kultur: Die 23. Saison der Brandenburgischen Sommerkonzerte

Sie haben die Musik längst noch nicht in alle Winkel des Berliner Umlandes getragen: Auch im 23. Jahr ihres Bestehens werden die Brandenburgischen Sommerkonzerte zwischen dem 8.

Sie haben die Musik längst noch nicht in alle Winkel des Berliner Umlandes getragen: Auch im 23. Jahr ihres Bestehens werden die Brandenburgischen Sommerkonzerte zwischen dem 8. Juni und 8. September wieder acht neue Orte für sich entdecken. Insgesamt finden 34 Konzerte statt, von Alt Küssow im Nordwesten bis Ruhland ganz im Süden des Bundeslandes. Dazu kommen die traditionellen Kaffeetafeln, 80 Beiprogramme sowie eine Vortragsreihe zum Thema „Ökologie & Nachhaltigkeit“.

Neben Stars wie der Cellistin Sol Gabetta, dem Pianisten Martin Helmchen oder dem Leipziger Thomanerchor werden wie immer viele Nachwuchstalente präsentiert. Für große Sinfonik sorgen das Staatsorchester Frankfurt, die Kammerakademie Potsdam sowie die Musiker des Staatstheaters Cottbus. Subventionen vom Bundesland erhält das Festival übrigens nicht. Um so glücklicher zeigte sich Joachim Pliquett, der künstlerische Leiter des Festivals, dass Patricia Werner von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung bereits bei der Programmpressekonferenz am gestrigen Montag ein Sponsoring auch für 2014 zusagte (Infos unter: www.brandenburgische-sommerkonzerte.de). F. H.

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