Kultur: Die Nominierten für den Leipziger Buchmessepreis
Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest. Die siebenköpfige Kritikerjury nominierte je fünf Autoren bzw.
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Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest. Die siebenköpfige Kritikerjury nominierte je fünf Autoren bzw. Übersetzer in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung für den mit jeweils 15000 Euro dotierten Preis der Leipziger Buchmesse 2012.
In der Kategorie Belletristik nominiert:
– Anna Katharina Hahn: „Am Schwarzen Berg“
– Thomas von Steinaecker: „Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen“
– Sherko Fatah: „Ein weißes Land“
– Wolfgang Herrndorf: „Sand“
– Jens Sparschuh: „Im Kasten“Kategorie
In der Kategorie Sachbuch/Essayistik:
– Jörg Baberowski: „Verbrannte Erde. Stalins Herrschaft der Gewalt“
– Carolin Emcke: „Wie wir begehren“
– Manfred Geier: „Aufklärung. Das europäische Projekt“
– Lothar Müller: „Weiße Magie. Die Epoche des Papiers“
– Wilfried F. Schoeller: „Alfred Döblin. Eine Biographie“
In der Kategorie Übersetzung:
– Hans Pleschinski: „Nie war es herrlicher zu leben: Das geheime Tagebuch des Herzogs von Croÿ 1718 - 1784“, aus dem Französischen
– Nikolaus Stingl: „Der Tunnel“, aus dem Englischen, von William H. Gass
– Christina Viragh: „Parallelgeschichten“, aus dem Ungarischen, von Péter Nádas
– Caroline Vollmann: „Mademoiselle de Maupin“´, aus dem Französischen, von Théophile Gautier
– Thomas Frahm: „Feuerköpfe“, aus dem Bulgarischen, von Vladimir Zarev. Tsp
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