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Der dunklen Seite der Macht zugewandt: A Perfect Circle.

© Warner

A Perfect Circle, Bishop Briggs, Die Nerven, Melvins: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit A Perfect Circle, Bishop Briggs, Die Nerven und den Melvins.

A Perfect Circle: Eat the Elephant (Warner)

14 Jahre sind eine lange Zeit, nicht nur im Pop. So lange ist es her, seit zuletzt ein Album der US-Allstar-Band erschien. Das hört man: Ihr Referenzsystem gibt es nicht mehr, es gibt überhaupt kaum noch relevante Rockmusik. Dem trägt die Gruppe mit soundtrackartigen Songs Rechnung, die der dunklen Seite der Macht zugewandt sind. Torsten Groß, Moderator

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Bishop Briggs: Church of Scars (Universal)

Ihren Künstlernamen wählte Sarah Grace McLaughlin nach der schottischen Heimatstadt ihrer Eltern aus. Sie selbst wurde in London geboren, wuchs in Tokio auf und lebte in L.A. Ihr Song „River“ hievte sie 2016 auf Platz 1 von Hype Machine. Ihr Debütalbum versammelt ihre besten Hits sowie neue Songs mit massig Pop-Appeal. Sermin Usta , Intro

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Die Nerven: Fake (Glitterhouse)

Die Nerven aus Stuttgart waren bisher in etwa eine männliche Version von Sleater-Kinney – bitter, gallig, schrammlig. Ihr viertes Album ist der Diamant ihres Schaffens. Eine Kreuzung aus Pop und Noise-Rock, Basslinien wie Glaskanten, so glänzend produziert, dass sie sich einritzen. Eine Lobotomie! Julia Friese, Die Welt

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Melvins: Pinkus Abortion Technican (Ipecac)

Auf ihrem 33. Studioalbum bleiben die Erfinder des Grungerock ihrer Exzentrik treu. Sie kreuzen Wüstenblues mit Banjofolk, malträtieren Melodien und zerschroten „I Want to Hold Your Hand“. Einen Acht-Minuten-Jam betiteln sie mit einem Mantra: „Don’t Forget to Breathe.“ Unbedingt laut hören. Christian Schröder, Tagesspiegel

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