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Unheimlich gut. Sophie Löw ist die Frontfrau der Band Culk.

© Sophie Löw

Culk, Cabaret Voltaire, Kruder & Dorfmeister: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Stella Sommer, Elvis Costello und Eels.

Stand:

Culk: Zerstreuen über euch (Siloh)

Immer wieder Wien. Seit Jahren erreicht uns großartige Musik von dort. Culk gibt es erst seit drei Jahren, aber in dieser Zeit hat die Band um Sängerin und Multiinstrumentalistin Sophie Löw bereits ein beachtliches Werk geschaffen. „Zerstreuen über euch“ ist homogener als das Debüt, immer noch präsent sind aber die schroffen Akkorde und Löws tiefe Texte, die sie mit einzigartig klagender Stimme vorträgt. Unheimlich, das alles. Andreas Müller, Moderator

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Cabaret Voltaire: Shadow Of Fear (Mute)

Richard H. Kirk belebt erneut den Namen seiner mittlerweile zur Einmannband gewordenen Cabaret Voltaire wieder. Dieses Mal mit dem ersten richtigen Album seit 26 Jahren. Warum? Das Unbehagen schläft nicht. Bestimmte gesellschaftspolitische Vorgänge scheinen sich zu wiederholen und können nur mit einem wilden Ritt durch das elektronische Gemüsebeet beantwortet werden. Claudia Gerth, Radio eins

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Kruder & Dorfmeister: 1995 (G-Stone)

Ein Album hat genügt. „DJ-Kicks“ machte die beiden Österreicher 1996 zu Simon & Garfunkel der elektronischen Musik. Mehr brauchte es nicht, und mehr gab es auch nicht. Dann fiel ihnen eine Kiste mit alten Bändern aus dem Jahr vor die Füße, in dem die Zutaten für „DJ-Kicks“ zu brodeln begannen. Das ließ sie die Ursuppe wieder aufkochen. Und es ist so cool wie eh. Kai Müller, Tagesspiegel

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