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Der Drummer Lukas Akintaya veröffentlicht sein Album "Hues".

© Skiri Records

Lukas Akintaya, Black Midi, Mustafa: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Lukas Akintaya, Black Midi und Mustafa.

Stand:

Lukas Akintaya: Hues (Skirl Records)

Vor ziemlich genau 100 Jahren wurde eine „Jazz“ genannte Musik zum alles bestimmenden Pop der Zeit. Etwas später geriet sie in die falschen Hände, entfernte sich von den Menschen. Bei Musikern wie Lukas Akintaya ist der revolutionäre Krach wieder bei den Richtigen angekommen. Der Drummer aus Berlin hat sich von Indiebands inspirieren lassen und spielt eine aufregend einzigartige Musik, wie sie derzeit wohl nur in der deutschen Hauptstadt entstehen kann. Andreas Müller, Moderator

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Black Midi: Cavalcade (Rough Trade)

Die Generation Z rettet nicht nur den Planeten, sondern auch die Rockmusik. Die Mitglieder von Black Midi, alle Anfang 20, sind mal keine ausschließlich weißen, straighten Typen. Statt sich abzukapseln, suchen sie den Schulterschluss zur pulsierenden Jazz-Szene der neuen alten Musik-Hauptstadt London. Das zweite Album der Gruppe ist ein Höllenritt, aber einer, der sich unbedingt lohnt. Christoph Reimann, Deutschlandfunk

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Mustafa: When Smoke Rise (Beggars)

Tod und Trauer sind die prägenden Themen auf dem Debütalbum des 24-jährigen Dichters und Sängers Mustafa, der in einer harten Gegend von Toronto aufwuchs. Mehrere seiner Freunde kamen hier gewaltsam ums Leben. In zarten, von Akustikgitarren und sparsamen Beats begleiteten Songs hält er die Erinnerung an sie wach. Sampha und James Blake – man muss beim Hören öfter an sie denken – haben ihn bei der Produktion dieses ergreifenden Werks unterstützt. Nadine Lange, Tagesspiegel

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