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Visionäre Musikerin. Emma-Jean Thackray.

© Joe Magowan

Emma-Jean Thackray, Peyton, Anika: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Emma-Jean Thackray, Peyton, Anika und Piroshka.

Stand:

Emma-Jean Thackray: Yellow (Movementt)

Die Londoner Jazz-Szene wird hierzulande bisweilen überschätzt. Nun kommt mit dem Debüt vom Emma-Jean Thackray aber tatsächlich eine Platte, die begeistert. Als Kornettistin geschult in einer Brass Band, ist Thackray inzwischen zu einer visionären Musikerin gereift, die ihre Stücke einer intensiven Postproduktion unterzieht. Das Ergebnis ist frisch, wild, spirituell und mitreißend. Andreas Müller, Moderator

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Peyton: PSA (Stone Throw Records)

Das erste Album in voller Länger bei einem Label: „Public Service Announcement“, also die „Öffentliche Bekanntmachung“ der 22-jährigen Peyton Booker aus Houston, Texas. Zwölf sphärische, schnörkellose kurze Songs, die ihre Vorbilder Amel Larrieux und Minnie Riperton nicht verbergen. Klingt nach zeitgenössischem R’n’B, es ist jedoch das Album einer Singer-Songwriterin. Muss an Houston liegen. Claudia Gerth, Radio eins

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Anika: Change (Invada)

„Change“, also Veränderung, heißt das neue Album von Anika. Dabei hat sich seit der letzten Solo- Platte vor elf Jahren rein musikalisch gar nicht so viel getan: Es donnern unheilvoll die Bässe, es thront eiszeitcool die Nicht- Gesangsstimme. Für das Album ist die Deutsch-Britin aus Berlin in die Nähe von Beelitz gezogen. Da gibt es nicht nur guten Spargel, da entstehen offensichtlich auch große Songs. Christoph Reimann, Deutschlandfunk

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Piroshka: Love Drips And Gathers (Bella Union)

Supergroups haben es schwer: Wenn erfolgreiche Musiker neue Bands gründen, kann der Erwartungsdruck immens sein. Wenn ihr Debüt die Erwartungen auch noch übertrifft, hilft für das Folgealbum oft nur der Rückzug nach innen. Irgendwo zwischen Shoegaze und Dreampop verlieren sich die introspektiv dahingehauchten Lyrics Miki Berenyis in entrückt klingenden Effektgewittern. Thomas Wochnik, Tagesspiegel

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