The Killers, John Moods, Moritz von Oswald Trio: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck
Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit The Killers, John Glacier, Moritz von Oswald Trio und John Moods.
Stand:
The Killers: Pressure Machine (Island)
Schon immer war die Faszination für uramerikanische Themen in dieser Band angelegt. Nun also ein pures Heartland-Rock-Album. Brandon Flowers hat einen Teil seiner Jugend im Mormonenkaff Nephi, Utah verbracht. Diesem Ort ist das Album gewidmet. Torsten Groß, Moderator

© Universal Music/Danny Clinch
John Glacier: Shiloh: Lost For Words (Make It Ruins/Rough Trade)
John Glacier rappte lange auf Sound-Cloud. Nun erscheint ihr Debüt-Album: Bedroom-Rap mit Therapie- Lyrics, wie zerhacktes Eis über dem Klimaanlagensurren der Trap- und Dub-Beats. So 2021, wie Musik nur 2021 sein kann. Julia Friese, Kulturjournalistin
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Moritz von Oswald Trio: Dissent (Modern Recordings/BMG)
Moritz von Oswald begann als Schlagzeuger mit Palais Schaumburg, bevor er als Knöpchendreher eine Stütze für den elektronischen Dub der Neunzigerahre wurde. So diszipliniert klang Krautrock noch nie, und Techno selten so frei. Tobi Müller, Popkritiker
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John Moods: So Sweet So Nice (Mansions And Millions)
Der Berliner Songwriter verschnürt geerdete Grooves und ätherische Melancholie, funkige Licks und umschmeichelnde Yacht-Rock- Synthies mit seinem unwiderstehlichen Gespür für Melodien zu einem famosen Ohrwurmbündel. Hannes Soltau, Tagesspiegel
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