
© Katie Silvester
King Hannah, Rolf Blumig, Johnny Marr, Robert Glasper: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck
Jeden Freitag stellen Popkritiker ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit King Hannah, Rolf Blumig, Johnny Marr und Robert Glasper.
Stand:
King Hannah: I’m Not Sorry, I Was Just Being Me (City Slang)
Hannah Merrick und Craig Whittle lernten sich beim Arbeiten in einer Bar in Liverpool kennen und begannen, miteinander Musik zu machen. Eine glückliche Fügung, denn mit den Finster-Folkrock-Meditationen und den dräuenden Gitarrenexkursionen ihres Debütalbums erschaffen sie höchst ergreifende Klanglandschaften zu pointiert-reduzierten Texten. Nadine Lange, Tagesspiegel
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Rolf Blumig: Rolfie Lebt (Staatsakt)
Mehr Blumig wagen! Der junge Leipziger brennt auf seiner zweiten Platte ein irrlichterndes Feuerwerk von Prog-Rock bis Schlager-Pop ab und reiht sich damit ein in die Phalanx bester deutscher Musik. Keine Ahnung, was genau er in seinen Liedern erzählt. Das ist aber auch fast egal, denn die Geste allein ist schon Intervention genug in diesen trüben Zeiten. „Zeit zum Verlieben“ heißt ein Song. Das ist doch mal ein freundlicher Blick voraus. Andreas Müller, Moderator
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Johnny Marr: Fever Dreams Pts 1–4 (BMG)
Englands liebster Sideman veröffentlicht ein neues Soloalbum. Und das klingt ziemlich genau so, wie man es erwarten würde. Powerchords, dicke Hooks und bierselige Refrains. Irgendwie beruhigend, weil so vertraut, könnte man denken. Doch der Sound wirkt seltsam aus der Zeit gefallen und macht fast ein bisschen traurig, weil er sich so eng an längst vergangene Zeiten klammert. Christine Franz, Regisseurin
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Robert Glasper: Black Radio III (Loma Vista Recordings)
Sortenreines Spiel war nie die Sache des Pianisten Robert Glasper. Von Hip-Hop, Soul und Jazz ist seine Musik gleichermaßen geprägt. Der dritte Teil seiner „Black Radio“-Reihe ist erneut ein Liebesbrief an die schwarze Community. Ein Crossover aus Jazz, 90er- Soul und 2000er-Hip-Hop mit beeindruckenden Gästen. Aber im plätschernden Nostalgie-Sound geht sein Klavier unter. Oliver Schwesig, Deutschlandfunk Kultur
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