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Nils Dardel malte „Der sterbende Dandy“ im Jahr 1918.

© Nils Dardel/Moderna Museet, Stockholm

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Die „Queere Moderne“ im Düsseldorfer K21: Immer gegen den Strom

Die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf spürt dem Beitrag queerer Subkulturen zur Moderne nach. Und sie beweist, dass Kunstgeschichte noch nie geradlinig war.

Von Alexandra Wach

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Viele, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewagte Kunst schufen, befanden sich auch sexuell jenseits des Mainstreams. Prompt verschwanden sie aus der offiziellen Geschichtsschreibung.

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