zum Hauptinhalt
40 Millionen Dollar für einen Blick hinter die Kulissen. Plötzlich ist Melania Trump gar nicht öffentlichkeitsscheu.

© Getty Images/EVA MARIE UZCATEGUI

Tagesspiegel Plus

Amazon finanziert Film über die künftige First Lady: Leicht verdientes Geld in der Ära Trump 2.0

Die geplante Dokumentation über Melania Trump, die ihr 40 Millionen Dollar einbringt, steht sinnbildlich für den Kulturwandel in den USA. Regisseur Brett Ratner sieht sich MeToo-Vorwürfen ausgesetzt.

Stand:

Wie so vieles im Spätkapitalismus lässt sich auch ein Kulturwandel leicht am Geldfluss aufzeigen. Die Losung „follow the money“, über Jahrzehnte erfolgreich erprobt bei Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen, führt im Fall von Amazon-Gründer und „Washington Post“-Besitzer Jeff Bezos direkt ins Weiße Haus.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })