zum Hauptinhalt

© REUTERS/MARIO ANZUONI

Tagesspiegel Plus

Emily Blunt im Gespräch: „Die Schauspielerei ist wirklich nichts für schwache Nerven“

In „The Smashing Machine“ spielt die britische Schauspielerin eine tragende Nebenrolle und fragt: Warum sind Männer so selten bereit, einen solchen Part zu übernehmen?

Von Patrick Heidemann

Stand:

Frau Blunt, der Regisseur Benny Safdie hat berichtet, dass sein neuer Film „The Smashing Machine“ eigentlich nur Ihretwegen existiert. Würden Sie das so unterschreiben?
Das ist natürlich Quatsch. Er und Dwayne Johnson, dessen Idee es ja war, die Geschichte des Mixed-Martial-Arts-Kämpfers Mark Kerr auf die Leinwand zu bringen, waren schon vor einigen Jahren dazu kurz im Gespräch gewesen. Irgendwann war dann nur der Kontakt abgerissen. Der Zufall wollte es, dass Benny und ich beide für Christopher Nolans „Oppenheimer“ vor der Kamera standen. Ihm fiel dann ein, dass Dwayne und ich gut befreundet sind, und es war mir eine Freude, sie wieder miteinander zu vernetzten. Aber ich bin mir sicher, dass sich ihre Wege auch ohne meine Hilfe wieder gekreuzt hätten.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })