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Kirsi Mikkolas Figuren zeigen Ellenbogen.

© Kunstmuseum Basel

Tagesspiegel Plus

„Fun Feminism“ im Kunstmuseum Basel: Geschlechtergerechtigkeit, was für ein Spaß

Komik und Satire in der feministischen Kunst. Nebenbei lässt sich ablesen, wie sich Kritik verändert hat und die Kunstwelt noch verändern muss.

Von Philipp Hindahl

Es ist ja so: Der Kunst wird eine gesellschaftsverändernde Kraft zugeschrieben, und seit einigen Jahren rückt immer mehr in den Fokus, wie die Kunstwelt selbst sich verändern sollte. 2017 war eine Zäsur, als #MeToo von Hollywood in andere Bereiche der Kultur ausstrahlte. Seither spricht der Mainstream über Feminismus. Dass er sehr viel früher begann, auch in der Kunst, zeigt die Ausstellung „Fun Feminism“ im Kunstmuseum Basel.

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