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Für Parastou Forouhar ist der Gabriele-Münter-Preis „heilsam“, wie sie sagt.

© Foto: Sepehr Atefi, © Parastou Forouhar

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Gabriele-Münter-Preis für Parastou Forouhar: Verbrechen hinter den Flügeln der Schmetterlinge

Nach achtjähriger Pause wird der Gabriele-Münter-Preis wieder verliehen: an die Iranerin Parastou Forouhar, die seit 1991 in Deutschland im Exil lebt. Begegnung mit einer widerständigen Künstlerin.

Stand:

Neulich erst saß sie in der Kulturbrauerei auf dem Podium, um neue Filme aus dem Iran vorzustellen, teils illegal im Land gedreht. In Frankfurt ergriff sie auf Einladung der Katholischen Akademie das Wort zum Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler. In ihrem aktuellen Blog-Eintrag berichtet Parastou Forouhar, nüchtern, offen und persönlich wie immer, von ihrem jüngsten Besuch in Teheran.

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